«Uns ist ein Lichtlein aufgegangen»

Um genau zu sein, ist uns nicht nur ein Lichtlein aufgegangen, sondern derer gleich 28. Was es damit auf sich hat und wie es dazu kam, möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Seit 2 Jahren ist Kurt Baumgartner als Freiwilliger bei uns in der Stiftung Wildstation aktiv. Der eigentlich bereits pensionierte Elektriker engagiert sich sehr für uns. Als er feststellte, dass die Beleuchtung in vielen Räumen der Wildstation bereits die besten Jahre hinter sich hatte und durch die schlechte Energieklasse auch erhebliche Stromkosten verursacht, kam er auf die Idee bei den Firmen Bären Elektro AG, Bern und Frauchiger AG, Münsingen anzufragen, ob sie die benötigten Leuchten spenden würden.

Als Kurt uns mitteilte, dass die beiden Firmen uns gemeinsam sage und schreibe 28 Leuchten spenden, konnten wir es gar nicht fassen.

Wir sagen vielen, vielen HERZLICHEN DANK für diese grossartige Spende!

Ja, und so kam es, dass diese Woche 3 Mitarbeiter von der Bären Elektro AG und der Frauchiger AG in die Wildstation kamen, um uns offiziell die 28 gespendeten Leuchten zu übergeben. Als kleines Dankeschön, und um sich einen Eindruck davon zu verschaffen, wo die Leuchten zum Einsatz kommen werden, organisierten wir für sie einen Rundgang durch die Stiftung Wildstation.

Wir freuen uns, dass nach der Montage der Leuchten 28 Lichtlein hell, effizient und umweltfreundlich in der Wildstation erstrahlen. Wir sind sehr dankbar für diese nützliche Spende, die es uns jetzt ermöglicht unsere Wildtierpfleglinge unter idealer Beleuchtung zu versorgen und wir zudem nicht unerheblich an Energie einsparen können.

Ein ganz grosses Merci an die beiden Firmen Bären Elektro AG und Frauchiger AG für Ihre grosszügige Spende!

Foto: © Kurt Baumgartner

Text: © Stiftung Wildstation Landshut